Überlegene Lösungen beginnen damit, dass Experten miteinander reden. Deshalb steht bei IT-Choice am Anfang jedes Projektes eine lösungsorientierte Beratung, gefolgt von einem umfassenden Know-how-Transfer. Damit Sie von unserer Erfahrung profitieren und wir eine Lösung entwickeln können, die genau zu den Strukturen, Abläufen, Wachstumszielen und Zukunftsvisionen Ihres Unternehmens passt.
Denn IT-Choice realisiert individuell zugeschnitte Softwarelösungen, die sich nahtlos in Ihre Systemumgebung einfügen und reibungslos in Ihren bestehenden Workflow integrieren.
Das Spektrum unserer Dienstleistungen umfasst die zielorientierte Konzeption und Realisation maßgeschneiderter Softwarelösungen:
Selbstverständlich stehen wir Ihnen auch gerne mit Rat und Tat zur Seite, wenn Sie unsere Unterstützung für Teilaufgaben Ihres Gesamtprojektes benötigen.
Jedes Projekt erfordert eine andere Vorgehensweise und hat unterschiedliche Prioritäten im Spannungsdreieck von Wirtschaftlichkeit, Qualität und Zeitvorgaben. In diesem Bewußtsein stimmen wir bei Projektbegin die Vorgehensweise mit Ihnen ab. Wir sind mit der Realisierung von Softwareprojekten nach den "klassischen" Vorgehensmodellen, wie dem Wasserfallmodell, V-Modell und V-Modell XT, genauso vertraut, wie mit agilen Methoden, wie z.B. Scrum.
Scrum ist eine mittlerweile sehr etablierte und effiziente Vorgehensweise, um Projekte nach der agilen Softwareentwicklung zu realisieren. Das Prozessmodell und die Rollendefinitionen von Scrum sind darauf ausgerichtet auch sehr komplexe Softwareprojekte zu managen, deren Anforderungen sich zu Projektbeginn möglicherweise noch nicht vollständig formulieren lassen.
Scrum wird durch einen Satz von Regeln, Rollen und Meetings definiert, die ein Team in die Lage versetzen, Produktinkremente innerhalb von zwei bis vier Wochen zu liefern. Konkret bedeutet dies, dass nach jedem Entwicklungsintervall (die sog. Sprints), nach einer gewissen Einarbeitungsphase, eine real funktionierende Softwareversion zur Verfügung steht, die im Folgenden stetig an funktionalem Umfang gewinnt. Welche Funktionalitäten mit welcher Priorität umgesetzt werden, wird hierbei gemeinsam mit den Auftraggebern nach jedem Sprint neu vereinbart.
Alle Projektbeteiligten, sowohl auf Seiten des Auftragnehmers als auch des Auftraggebers, haben jederzeit vollständige Transparenz auf den aktuellen Entwicklungsstand, sowie auf mögliche Hemmnisse. Durch die Möglichkeit der kurzfristigen Änderung der einzelnen Teilaufgaben und/oder ihrer Priorisierung, kann jederzeit lenkend in den Projektverlauf eingegriffen werden. Damit gehören aufwendige Chance Requests aller Regel nach der Vergangenheit an - das Projektergebnis entspricht den zu diesem Zeitpunkt aktuellen Anforderungen.
Folgende wesentliche Merkmale sind bei der Vorgehensweise nach Scrum relevant:
Analyse-/Workshopphase
Die Analyse/Workshop-Phase dient der ersten Bestandsaufnahme. In dieser ersten Phase des Projekts werden grundlegende Anforderungen aus fachlicher und technischer Sicht aufgenommen und dokumentiert sowie die Prioritäten für die einzelnen Anforderungen gesetzt.
Nach der Abstimmung mit Ihnen wird eine fachliche und technische Grobspezifikation erstellt und Ihnen präsentiert.
Mit der frühzeitigen Einbindung der Anwender fördern wir die spätere Akzeptanz. Die strategische Planung, auch über die Projektgrenzen hinweg, sichert den langfristigen Erfolg der Lösung.
Ziel: Strategische Entwicklung eines softwaretechnischen Grobkonzeptes zur optimalen Realisierung der betriebswirtschaftlichen Ziele unter Berücksichtigung der künftigen Benutzer-Akzeptanz.
Konzeptionsphase
Die Konzeptionsphase führt zu einer fachlichen und technischen Feinspezifikation als Grundlage für die Umsetzung. Im Rahmen des Projektmanagements werden die Meilensteine und Termine festgelegt. Die Zwischenergebnisse werden laufend mit Ihnen abgestimmt.
Im Rahmen der Konzeptualisierung erstellen wir üblicher Weise auch einen Oberflächenprototyp. Dabei werden alle Oberflächenelemente bereits umgesetzt, was aus unserer Sicht die beste Möglichkeit ist, um bereits in dieser frühen Phase ein Gefühl für die spätere Lösung zu bekommen.
Ziel: Erstellung einer Feinspezifikation und Überprüfung des Konzeptes anhand eines Oberflächenprototyps.
Umsetzungsphase
Die Umsetzungsphase umfasst die Entwicklung, sowie die Erstellung der notwendigen Dokumentation für Einführung und Betrieb der Systeme. Die Qualitätssicherung erfolgt durch umfangreiche Tests auf unseren internen Systemen aufgrund definierter Testpläne.
In regelmäßigen Abständen präsentieren wir Ihnen Zwischenergebnisse. Wenn Sie Änderungswünsche haben, dann berücksichtigen wir diese im Rahmen des Change-Managements.
Diese Phase ist abgeschlossen, wenn das System einen Stand erreicht, der den Anforderungen des Feinkonzeptes genügt und durch Sie freigegeben wurde.
Ziel: Softwaretechnische Realisierung auf Basis der Feinspezifikation.
Einführung
Die Einführungsphase beginnt mit der Installation aller Systemkomponenten. Im Anschluss wird die Anwendung in den Pilotbetrieb überführt. Dies ist verbunden mit einer Stabilisierungsphase, die von uns betreut wird. Parallel hierzu schulen wir Ihre Anwender und Administratoren, um einen reibungslosen Systemübergang sicher zu stellen. Beim eigentlichen Roll-Out der Anwendung unterstützen wir Sie gerne.
Ziel: Know-how Transfer an Ihre Mitarbeiter und Produktivbetrieb der Softwarelösung.
Betrieb
Während der eigentlichen Betriebsphase der Anwendung stehen wir Ihnen selbstverständlich gerne weiterhin zur Verfügung. Ihr gewohnter Ansprechpartner ist bei Fragen oder Änderungswünschen immer für Sie da. Mit steigender Betriebserfahrung Ihrer Anwender mit der eingeführten Lösung ergibt sich immer auch ein Optimierungspotential der unterstützten Prozesse, welches wir im Rahmen der Software-Pflege für Sie nutzen.
Ziel: Sicherstellung der langfristigen Nutzbarkeit. Optimierung der Abläufe.